Fragen zu wichtigen Themen bei Verhaftung und Durchsuchung oder zu Problemen nach Verkehrsunfällen insbesondere mit Personenschäden?
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09.09.2016 | Strafrecht
Sie erhalten mündlich oder schriftlich eine Vorladung zur Vernehmung als...
Achten Sie auf Folgendes:
Als Beschuldigter sind Sie grundsätzlich schriftlich zur Vernehmung zu laden. Aus der Ladung muss Ihre Ladung als Beschuldigter sowie der Gegenstand der Beschuldigung erkennbar sein. Bei bloßem Anruf der Polizei lassen Sie nicht in Gespräche zur Sache verwickeln; Sie können stattdessen auf schriftlicher Vorladung bestehen. Als Beschuldigter brauchen Sie einer Ladung zur polizeilichen Vernehmung...
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08.09.2016 | Verkehrsrecht
Sollte man bei jedem Verkehrsunfall einen Rechtsanwalt einschalten?
Jeder Verkehrsunfall begründet grundsätzlich die Notwendigkeit, anwaltliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Dies gilt auch dann, wenn der Fall auf den ersten Blick noch so einfach gelagert ist und „alles klar“ zu seien scheint. Denn die Abwicklung eines Verkehrsunfalls birgt eine Vielzahl von Problemen, denen ein Laie in der Regel nicht gewachsen ist. Die Schwierigkeiten in der Fallabwicklung werden oft viel zu spät...
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07.09.2016 | Strafrecht
Sexualstrafrecht, Glaubhaftigkeit und soziale Stigmatisierung
Es gibt kaum einen Bereich von Straftaten, wie derjenige der Sexualdelikte, der geeignet ist, den Betroffenen dauerhaft sozial zu stigmatisieren und in seiner persönlichen und beruflichen Existenz zu bedrohen. (Oft erst) Nach Verfahrenseinstellungen und Freisprüchen in Sexualstrafverfahren wird so manchem bewusst, wie leicht man in einem Klima von Denunziation, Verdacht und Irrtum an den öffentlichen Pranger gezerrt werden, der...
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06.09.2016 | Strafrecht
Aussage-gegen-Aussage in Sexualstrafsachen
Sexuelle Erlebnisse unterliegen einer vergleichsweise hohen emotionalen Bedeutung. Sie unterliegen, so sie denn tatsächlich oder wie erinnert stattgefunden haben, zudem auch unterschiedlichen Bewertungen im Nachhinein.
Sehr früh besteht in Sexualstrafverfahren die Festlegung der Beteiligten durch Zuschreibung der Rolle als „Täter“ (vs. Beschuldigter oder Tatverdächtiger) und „Opfer“,...
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